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Schrifttexte: Dtn 26,4-10 Röm 10,8-13 Lk 4, 1-13

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BAUSTEINE FÜR DEN FRIEDEN….
wir suchen sie in den Krisen unserer Zeit. Der Krieg in Europa macht uns Angst, die Bilder, die wir zu sehen bekommen, erschüttern uns. Wir spüren Ohnmacht; das Gefühl, dass wir der Willkür ausgeliefert sind, macht sich breit.
Am Aschermittwoch wurden wir an unsere Vergänglichkeit erinnert - Asche auf das Haupt: Bedenke, Mensch, dass du Staub bist……Wir sind aber auch „Sternenstaub“, Kinder des Himmels - Gottes Sehnsucht gilt dem Schalom der Menschen.

„Mein Vater war ein heimatloser Aramäer….“
so hören wir es als Bekenntnis in der Lesung. Bei allen Gefahren des Weges, das Herz war in der Treue Gottes verankert. Auf Gott hat sich das Volk Israel immer wieder neu ausgerichtet. Dazu sind wir in der Vorbereitung auf Ostern eingeladen: uns auf IHN hin neu auszurichten und vom IHM uns stärken zu lassen, dass wir im Rahmen unserer Möglichkeiten, mit unseren „Bausteinen“ dem Frieden den Weg bereiten.

„Herr, mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens….“

Albin Krämer

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