Wir Menschen sollen der ganzen Schöpfung
die Liebe Gottes zur Welt sichtbar machen.
Hans Urs von Balthasar traut uns das zu.
Trauen wir es uns auch zu?
„Das Tiefste im Christentum ist die Liebe Gottes zur Erde“,
sagt Hans Urs von Balthasar.
„Dass Gott in seinem Himmel reich ist,
wissen andere Religionen auch.
Dass er zusammen mit seinen Geschöpfen arm sein wollte,
dass er in seinem Himmel an seiner Welt leiden wollte,
ja gelitten hat
und durch seine Menschwerdung sich instand setzte,
sein Leiden der Liebe
seinen Geschöpfen zu beweisen:
und dazu Mensch geworden ist,
das ist das Unerhörte bisher“.
Pater Siegfried hat sich gefragt und sich darüber Gedanken gemacht,
wie wohl wir Menschen in der Lage sein werden,
nach der Corona-Pandemie
Gottes Liebe zur Erde
den Menschen und der ganzen Schöpfung zu zeigen.
In einem Artikel unter dem Titel
„Ein freundlicher Schubser von einem, der uns liebt“
möchte er seine Gedanken mit euch teilen.
Wer daran interessiert ist, der findet seinen Artikel
(Barbara Stockmann)






