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Beim Aussprechen des Wortes „Danke“ bricht mir kein Zacken aus der Krone,
nein: Es zaubert mir ein Lächeln ins Gesicht.
Beim Gebrauch des Wortes „Danke“ darf ich demütig zugeben,
dass auch ich bedürftig bin.
Wenn mir ein „Danke“ über die Lippen kommt
verbinde ich mich in Freude mit meinen Nächsten im Hier und Jetzt.
Christian Schmitt, In: Pfarrbriefservice.de

Für was kann ich in dieser Woche „D A N K E“ sagen?
Ist es die gute Ernte in meinem Garten? Mein Verhältnis zu Familie und Freunden?
Die Unterstützung, die mich durch schwere Zeiten trägt? Das gesund werden nach längerer Krankheit? …
Es gibt so viele verschiedene Dinge, die mit einem Danke versehen werden können.
Ich wünsche uns allen viele Momente und Gelegenheiten, die uns zum Danke sagen bewegen!
Ein gesegnetes Wochenende und eine gute Woche
wünscht Ihnen

Martina Röthlein
Gemeindereferentin

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