„Es ist ein besonderesEreignis für Zellingen“, erklärte der Weihbischof. Auch wenn Theresevon Lisieux (1873 bis 1897) nur eine kleine Ordensschwester gewesensei, habe sie sich ganz der Liebe Gottes verschrieben und sei immerbemüht gewesen, den Menschen auf Erden etwas Gutes zu tun. „Wir freuenuns, sie bei uns zu wissen“, betonte Helmut Bauer.
Dem12-Uhr-Angelus-Gebet mit dem Weihbischof schloss sich die Verehrung derHeiligen Therese an, zu der auch Impulsvorträge und Meditationen sowieStille zur Verehrung und zum persönlichen Gebet gehörten. Vor derVigilfeier am Abend zelebrierte Weihbischof Helmut Bauer einfeierliches Pontifikalamt. Eingeladen zu diesem einmaligen Ereignishatte der Förderverein „Flurkapelle St. Therese“ (wie berichtet).
AmFreitag um 8 Uhr schließt sich in der Pfarrkirche St. Georg einDankgottesdienst mit anschließender Verabschiedung der Reliquien ausZellingen an.