Impulse
Familienimpuls: Gründonnerstag

Für Dich - Impuls zum Palmsonntag A
Impuls zum Palmsonntag - A - 02.04.2023
Schrifttexte: Jes 50,4-7 - Phil 2,6-11 - Mt 21,1-11 - Mt 27,11-54

„Christus Jesus war Gott gleich, hielt aber nicht daran fest, Gott gleich zu sein, sondern er entäußerte sich und wurde … den Menschen gleich.“ (Paulus in Phil 2,6+7)
Was ist das eigentlich, ein Mensch? In Zeiten, die immer mehr von Algorithmen und künstlicher Intelligenz bestimmt sind, stellt sich diese alte Menschheitsfrage noch einmal ganz neu. In gewissem Sinn können wir mit einer Maschine keinen Schritt halten: Wir sind langsam, wir machen Fehler, wir verlieren den Überblick, wir werden müde, … Andererseits wurden auch Roboter und Computer von Menschen erdacht und entwickelt. Wir haben sie programmiert und in Gang gesetzt. Wir haben sie dazu bestimmt, alle Gründe und Hintergründe besser zu analysieren als wir es jemals könnten. Ihre Entscheidungen werden also immer vernünftig und richtig sein. Vielleicht macht es gerade den Menschen aus, dass er eben auch unvernünftig sein kann. Entgegen jeder Vernunft kann er sich für die Hingabe entscheiden. Er kann sich einsetzen, auch wenn es ihm selbst Nachteile einbringt. Er kann lieben, ohne auszurechnen, ob es sich lohnt. Vielleicht ist er gerade dann am menschlichsten.
Einen gesegneten Sonntag wünscht Vikar Thomas Wollbeck.
Siehe auch GL 362_Jesus Christ, you are my life ..
Für Dich - Impuls zum 5. Fastensonntag - A
Impuls zum 5. Fastensonntag - A - 26.03.2023
Schrifttexte: Ez 37,12b-14 - Röm 8,8-11 - Joh 11,1-45

In zwei Wochen ist Ostern. Auf dieses Fest bereiten wir uns vor. Wir werden die Auferweckung Jesu feiern. Gott lässt ihn nicht in den Fesseln des Todes, sondern ruft ihn und durch ihn auch uns ins Leben. Den Gott des Lebens bezeugt Jesus in und mit seinem Leben. Das Evangelium erzählt, dass er seinem toten, bereits ins Grab gelegten Freund Lazarus zuruft: „Lazarus, komm heraus!“ Und sagt dann zu den Menschen, die dabei standen:
„Löst ihm die Binden und lasst ihn weggehen.“ Joh 11,44
Ist das auch ein Auftrag an uns? Menschen, die Binden zu lösen, die sie fesseln? Der MISEREOR Sonntag lenkt unseren Blick auf Frauen aus Madagaska. Sie haben Pläne und Hoffnungen für eine lebenswerte und gerechte Zukunft. So auch Ursule Rasolomanana, die Frau auf dem Bild. Sie ist Reisbäuerin. In einem MISEREOR Projekt lernt sie ihre Eigeninitiative zu stärken, um gut zu wirtschaften und aus dem Gewinn ihren Kindern eine gute Ausbildung zu ermöglichen.
Frau. Macht. Veränderung. - So lautet das MISEREOR Motte 2023. Frauen stärken und ermächtigen - nicht nur in Madagaska.
„Löst die Binden und befähigt zum eigenen Weg!“ - Ein Auftrag, den uns Jesus im täglichen Umgang miteinander gibt. So beginnt Auferstehung!
„Sprich du das Wort, das tröstet und befreit……. Schließ auf das Land, das keine Grenzen kennt……“ GL 422,3
Albin Krämer
Für Dich - Impuls zum 4. Fastensonntag - A
Impuls zum 4. Fastensonntag - A - 19.03.2023
Schrifttexte: 1 Sam 16,1b.6-7.10-13b - Eph 5,8-14 - Joh 9,1-41

„Einst wart ihr Finsternis, jetzt aber seid ihr Licht im Herrn.“
(Paulus an die Christen in Eph 5,8)
Nicht immer verläuft die Grenze zwischen Licht und Finsternis so klar und deutlich. Oft ist es eher dämmrig in meinem Leben und auch wenn ich mich für das Licht entschieden habe, bleiben viele graue Bereiche, in denen ich mir unsicher bin, wohin ich meine Füße setzen soll. Manche stellen sich dann gerne ins Rampenlicht und verkünden lautstark, wo es dunkel und wo es hell zu sein hat. Aber erst, wenn mir selbst die Augen aufgehen, erst wenn ER sie mir geöffnet hat, kommt wirklich Licht in mein Leben. So komme ich täglich als Blinder zu IHM und erlebe doch immer wieder das Wunder, sehend zu werden. Dieses Vertrauen hilft mir, meine vielen blinden Flecke auszuhalten und immer wieder einen nächsten Schritt zu wagen.
Einen gesegneten Sonntag wünscht Vikar Thomas Wollbeck.
Siehe auch GL 450_Gottes Wort ist wie Licht in der Nacht ...
Für Dich - Impuls zum 3. Fastensonntag - A
Impuls zum 3. Fastensonntag - A - 12.03.2023
Schrifttexte: Ex 17,3-7 - Röm 5,1-2.5-8 - Joh 5,5-42

Mit der 5. Synodalversammlung ist der Synodale Weg zum 3. Fastensonntag zu Ende gegangen.
Auf dem Bild dazu sehen wir Menschen, die sich auf den Weg begeben haben. Eine Lichtgestalt scheint den Menschen wie ein Wanderführer voranzugehen oder geht sie den Menschen entgegen? Die Frau und der Mann auf dem Weg haben sich auf dem Boden niedergelassen. Sind sie erschöpft? Sind sie über die Richtung uneins? Er ringt die Hände, er wirkt orientierungslos, lamentiert vor sich hin. Die Frau blickt hellwach zur Lichtgestalt. Ihr Körper ist entspannt und gespannt zugleich; nach der Phase des Stillstands ist sie nun bereit für den Aufbruch. Die Skepsis, die Trägheit des Mannes wehrt sie mit einer energischen Geste ihres Arms ab. Über ihnen die Taube - Gottes Geist!
Der Weg des Miteinanders aus dem Geist Jesu geht weiter. Dazu sind wir als Glieder der Kirche berufen. Menschen suchen Orientierung, haben Durst und Sehnsucht nach Leben, nach dem „lebendigen Wasser“. Davon erzählt die Begegnung der Frau am Jakobsbrunnen mit Jesus. „Gib mir zu trinken von Deinen Quellen!“ Diese Bitte dürfen wir anderen stellen und andere stellen sie uns.
Die Quelle für uns ist Jesus Christus. Seine Zusage steht:
„Ich bin bei Euch alle Tage und gehe den Weg mit euch!“
Ihm dürfen wir trauen, uns ihm anvertrauen mit aller Ungeduld und Unsicherheit, wohin der Weg führt. Mit folgendem Lied sind die Mitglieder der Synodalversammlung aus dem Dom in ihren Alltag gezogen:
„Gottes Kraft geht alle Wege mit, Gottes Kraft geht alle Wege mit, alle Wege geht Gott mit.“
Albin Krämer
Für Dich - Impuls zum 1. Fastensonntag - A
Impuls zum 1. Fastensonntag - A - 26.02.2023
Schrifttexte: Gen 2,7-9;3,1-7 - Röm 5,12-19 - Mt 4,1-11

Fragezeichen - sie erzählen davon, dass es immer wieder Fragen in unserem Leben gibt. Fragen können uns verunsichern, gerade dann, wenn es schwierig ist, eine Antwort zu bekommen, wenn wir Ungewissheit aushalten müssen. Die Bibel kennt für diese Ungewissheiten ein Bild: die Wüste. In der Wüste, in der Stille und Einsamkeit, kommen die Fragen, die das Leben an uns stellt. Drei dieser Fragen klingen im Evangelium an. Jesus findet sich 40 Tage in der Wüste wieder und in der Begegnung mit dem Versucher stellen sich ihm Fragen, die auch uns das Leben stellt:
Wovon lebe ich?
„Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort, das aus Gottes Mund kommt,“ sagt Jesus. Zum täglichen Brot gehört mehr als die Nahrung für den Körper. Was sättigt meine Seele? Was erfüllt mein Herz? Nähe und Zuwendung, Worte, die uns Geborgenheit schenken, Worte, die mir helfen das Leben zu deuten und den Sinn meines Lebens zu erkennen.
Wem vertraue ich?
„Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht auf die Probe stellen,“ antwortet Jesus dem Versucher. Gottvertrauen geht anders: ich darf mich Gott anvertrauen, mit seiner Treue in meinem Leben rechnen, bei allen Ängsten und Fragen vertrauen, dass seine Hand mich hält. Vertraue ich bedingungslos Gott? Jesus hat sich in seine Hände fallen lassen und wurde zum Leben aufgerichtet.
Vor wem gehe ich in die Knie?
„Den Herr, deinen Gott, sollst du anbeten,“ so die Antwort Jesu auf die Provokation des Versuchers. „Wer vor Gott in die Knie geht, richtet den Menschen zum Leben auf“ (Pastoralplan Passau). Wer sich nur selbst im Spiegel betrachtet, verliert den Mitmenschen aus den Augen.
„Wenn wir das Leben teilen wie das täglich Brot, wenn alle, die uns sehen, wissen: Hier lebt Gott: Jesus Christ, Feuer, das die Nacht erhellt, du erneuerst unsre Welt.“ GL 474
Albin Krämer
Für Dich - Impuls zum 7. Sonntag i. JK. - A
Impuls zum 7. Sonntag im Jahreskreis A - 19.02.2023
Schrifttexte: Lev 19,1-2.17-18 - 1 Kor 3,16-23 - Mt 5,38-48

„Ich aber sage euch: Liebt (auch) eure Feinde.“
(Jesus in Mt 5,44)
Bei genauerem Hinsehen ein hintergründiges Bild. Aggressionen ziehen Kreise, wie Wellen im Wasser. Vielleicht können die bunten Farben, die ein bisschen an Fasching und Fasenacht erinnern, schon einen kleinen Hinweis geben, dass es nicht unbedingt so sein muss: Karneval ist auch ein Ventil, einiges zu sagen und sich sagen zu lassen. Humor vermag negative Energien umzuwandeln in positive Kräfte. Der Ratschlag Jesu, auch seine Feinde zu lieben, setzt diese Fähigkeit zum Humor voraus. Trotzdem ist er sehr ernst gemeint. Wo Unrecht geschieht gibt es immer zwei Alternativen: Vergeben oder Vergelten. Die größere Stärke muss bei der Vergebung eingesetzt werden, beim ersten Schritt, beim Abspringen von der Spirale der Aggression, der Gewalt und Gegengewalt. Aber es lohnt sich am Ende immer - für alle.
Einen gesegneten Sonntag wünscht Vikar Thomas Wollbeck.
Siehe auch GL 472_Manchmal feiern wir mitten im Tag ...
Für Dich - Impuls zum 6. Sonntag im Jahreskreis A
Impuls zum 6. Sonntag im Jahreskreis A - 12.02.2023
Schrifttexte: Sir 15,15-20 - 1 Kor 2,6-10 - Mt 5,17-37

„Wenn eure Gerechtigkeit nicht weit größer ist als die der Schriftgelehrten und Pharisäer, werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.“
(Jesus in der Bergpredigt zum Thema Gerechtigkeit in Mt 5,20)
Gesetze sind eigentlich dafür gemacht, dass es mit rechten Dingen zugeht in unserer Welt. Wer sich also daran hält, der müsste doch „gerecht“ sein. Nach Jesu Meinung, kann es aber trotzdem verschiedene Formen von Gerechtigkeit geben, bzw. verschieden intensive Weisen, sie zu leben. Tatsächlich verwenden manche Menschen viel Mühe darauf, Gesetze und Vorschriften nur deswegen zu studieren, um einen Weg zu finden, sie zu umgehen. Es kann jemand tatsächlich oft genau das Gegenteil von dem tun, was ein Gesetz eigentlich möchte, ohne den Wortlaut zu verlassen. Vielleicht kämen wir mit viel weniger Gesetzestext aus, wenn wir uns mehr um diese „größere Gerechtigkeit“ bemühen würden, die Jesus im Sinn hat. Am Ende seines Lebens hat er alle Gesetze und Gebote in dem einfachen, kurzen Satz zusammengefasst: Liebt einander wie ich euch geliebt habe.
Einen gesegneten Sonntag wünscht Vikar Thomas Wollbeck.
Siehe auch GL 381_Dein Lob, Herr, ruft der Himmel aus ...
Für Dich - Impuls zum 5. Sonntag i. Jahreskreis - A
Impuls zum 5. Sonntag i. Jahreskreis - A - 05.02.2023
Schrifttexte: Jes 58,7-10- 1 Kor 2,1-5 - Mt 5,13-16

New York - faszinierend; Leben rund um die Uhr; bunt und vielfältig, Geschäfte und Kultur. Kulturen und Politik. Wolkenkratzer und Hinterhöfe. Schnelles Geld und arme Schlucker…..
Eine Stadt voller Licht und Schatten und mit Dunkelheit für viele Menschen. Ein Bild für die Welt - für die große und unsere kleine.
Wo und wie leuchtet das Licht der Hoffnung, und des Vertrauens? In der Begegnung von Menschen:
„So soll euer Licht vor den Menschen leuchten, damit sie eure guten Taten sehen und euren Vater im Himmel preisen“
(Mt 5.16). So Jesus im Evanglium.
Und von den guten Taten, die das Licht leuchten lassen, erzählt der Prophet Jesaja: „auf keinen mit dem Finger zeigen; niemandem übel nachreden; den Hungrigen stärken; den Gebeugten satt machen…“ Hört sich einfach ein, ist aber manchmal ganz schön schwer, wenn ich meine Perspektive dabei verändern muss.
Vater UNSER ... geheiligt werde DEIN Name, DEIN Reich komme, DEIN Wille geschehe, ... UNSER tägliches Brot gibt uns heute und vergib ... wie auch wir vergeben ... und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns … AMEN
Albin Krämer
Für Dich - Impuls zum 4. Sonntag i. JK. - A
Impuls zum 4. Sonntag im Jahreskreis - A - 29.01.2023
Schrifttexte: Zef 2,3;3,12-15 - 1 Kor 1,26-31 - Mt 5,1-12a

„Das Schwache in der Welt hat Gott erwählt, um das Starke zuschanden zu machen.“
(Paulus über die ganz anderen Pläne Gottes in 1 Kor 1,27)
Ich glaube nicht, dass Gott etwas gegen Stärke einzuwenden hat. Warum sonst hat er sie uns geschenkt? Starke Arme heben diesen kleinen Sonnenschein kräftig nach oben und zaubern ein Lächeln auf seine Lippen, schenken ihm auch einen innerlichen Höhenflug im Vertrauen darauf, gehalten und beschützt zu sein. Vielleicht liegt gerade darin das Geheimnis, dass dem einen die Stärke zum Ausgleich der Schwäche des anderen gegeben ist - und umgekehrt. Unser Dasein ist uns füreinander geschenkt. So wird jede Schwäche zur Einladung an mich, mich stark zu machen für den und die andere. Bei Kindern gelingt uns das fast immer. Vor vierzig Tagen sind wir Gott als Kind in der Krippe begegnet, damit Wirklichkeit werden kann, was er später in den Seligpreisungen der Bergpredigt als Grundgesetz des Glücklichseins verkündet hat.
Einen gesegneten Sonntag wünscht Vikar Thomas Wollbeck.
Siehe auch GL 490_Segne dieses Kind ...
Für Dich - Impuls zum 3. Sonntag i. JK. - A
Impuls zum 3. Sonntag im Jahreskreis - A - 22.01.2023
Schrifttexte: Jes 8,23b-9,3 - 1 Kor 1,10-13.17 - Mt 4,12-23

Am Beginn seines Antrittsbesuches in unserem Partnerbistum Obidos Anfang Januar pflanzte Bischof Franz zusammen mit Bischof Dom Bernardo und Bischof John aus unserem Partnerbistum Mbinga/Tansania in Alenquer am Amazonas einen Baum.
Beim Weltmissionssonntag taten die drei das bereits in Münsterschwarzach.
Ein starkes Zeichen: Vertreter aus 3 Kontinenten pflanzen miteinander einen Baum.
Zeichen der Hoffnung, dass wir unsere Welt mitgestalten können - wenn auch oft nur in kleinen Schritten.
Auf das MITEINANDER kommt es an, die kleinen Zeichen und die kleinen Schritte.
„Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe.“ Mt 4,17 und: „ich werde euch zu Menschenfischern machen.“ Mt 7,19 so spricht uns Jesus im Evangelium an.
Wo Menschen solidarisch handeln, sich vernetzen, miteinander Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit suchen und kleine Schritte mutig wagen, da beginnt das Reich Gottes in unserer Mitte aufzuleuchten.
Bei der Baumpflanzaktion hat jeder seinen Teil dazu beigetragen. Gesegnet wurde der neue Baum auch von den vielen Menschen, die dabei waren und sich miteinander verbunden, vernetzt fühlten. Jung und Alt, Mann und Frau haben Weihwasser gegeben - unser Miteinander möge gelingen unter dem Segen Gottes.
„Komm, bau ein Haus, das uns beschützt, pflanz´ einen Baum, der Schatten wirft, und beschreibe den Himmel, der uns blüht…“ Troubadour 813
Albin Krämer
Für Dich - Impuls zum 2. Sonntag A
Impuls zum 2. Sonntag im Jahreskreis A - 15.01.2023
Schrifttexte: Jes 49,3.5-6 - 1 Kor 1,1-3 - Joh 1,29-34
„Es ist zu wenig, nur die Stämme Jakobs wieder aufzurichten und die Verschonten Israels heimzuführen. Ich mache dich zum Licht der Nationen, damit mein Heil bis an das Ende der Erde reicht.“ (Jesaja über den Heilsplan Gottes in Jes 49,6)
Gott weiß doch bestimmt, dass wir nur eine kleine Herde sind. Es kann ihm doch nicht verborgen sein, dass seine Nachfolger:innen, zumindest in unserem Land, immer weniger werden und manchmal auch immer verzagter. Das haben wir mit jenen gemeinsam, zu denen vor 2600 Jahren der Prophet Jesaja gesprochen hat. Und dennoch entwickelt er eine Vision, die weit über die kleinen Sorgen des Alltags hinausreicht. Gottes Heilsplan ist absolut universell. Er möchte, dass es tatsächlich auch den entferntesten Winkel der Erde erreicht. Überall, wo Menschen leben, sollen sie von seiner Liebe und von seinem Frieden erfasst sein. In dieser Perspektive lohnt es sich auf jeden Fall, hier und heute und im ganz kleinen, daran zu glauben und damit zu beginnen.
Einen schönen Sonntag wünscht Vikar Thomas Wollbeck
Siehe auch GL 381_Dein Lob, Herr, ruft der Himmel aus ...






