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Impuls zum 23. Sonntag im Jahreskreis C - 04.09.2022
Schrifttexte: Weish 9,13-19 - Hebr Phlm 9b-10.12-17 - Lk 14,25-33

2022 9 4 Bild Impuls

Der Kreuzberg in der Rhön, der „Heilige Berg der Franken.“ Viele Pilgerinnen und Pilger wallfahren gerade in diesen Tagen dorthin, nehmen die Strapazen eines langen Weges auf sich und spüren: in Gemeinschaft kannst Du den Weg besser gehen. Die Gemeinschaft trägt, motiviert und stützt. 
„Leben mit leichtem Gepäck“ ist angesagt: „Was nehme ich mit? Was brauche ich unbedingt? Was ist nur Ballast?“ Fragen, die sich nicht nur bei der Wallfahrt, sondern auch auf dem Pilgerweg unseres Lebens stellen.
Fragen, die uns Jesus im Evangelium für unseren Lebensweg mitgibt. Wer Jünger Jesu sein will, muss sich fragen, worauf er im Leben setzt, was ihm im Letzten wichtig ist, woran er sich orientiert. Verzichten, Loslassen ist angesagt, um frei zu werden für den Weg in der Spur Jesu, eine Spur, die zu mehr Lebendigkeit, Klarheit und Weite führt.

„...kann keiner von euch mein Jünger sein, wenn er nicht auf seinen
ganzen Besitz verzichtet….“ Lk 14, 33

Welche Beziehungen sind mir wichtig? Was brauche ich als Besitz? Jesu Jünger sein, d.h. sich an IHM orientieren, auf IHN die Hoffnung und das Vertrauen setzen, dass er an meiner Seite ist als treuer Weggefährte - manchmal unerkannt. Wallfahrer wissen, wie entscheidend, tragend und motivierend Weggefährten sind.
Können wir singen: „Herr, du bist mein Leben, Herr, du bist mein Weg“? GL 456
Albin Krämer

Impuls zum 22. Sonntag im Jahreskreis C - 28.08.2022
Schrifttexte: Sirach 3,17-18.20.28-29 - Hebr 12,18-19.22-24a - Lk 14,1.7-14

2022 8 28 Bild Impuls

„Wenn du eingeladen bist, geh hin und nimm den untersten Platz ein, damit dein Gastgeber zu dir kommt und sagt: Mein Freund, rück weiter hinauf!“ (Jesus in Lk 14,10)

Bescheidenheit wird uns momentan nicht als höfliche Taktik sondern als bittere Notwendigkeit gepredigt. Wir sollen möglichst unten anfangen beim Heizen, beim Energieverbrauch und in der Trinkwassernutzung. Das war eigentlich immer schon ein sinnvoller Ratschlag. Wir gehören zu jenem begüterten Viertel der Weltbevölkerung, das drei Viertel der Güter an Energie und Rohstoffen verbraucht. Selbst ohne künstliche Verknappung müssten wir einen bescheideneren Lebensstil pflegen, wenn es für alle gleichermaßen reichen soll. Für Jesus scheint aber noch mehr dahinter zu stecken. Er betrachtet das Leben aus einer Perspektive, in der nicht jenes Ansehen zählt, das Menschen sich geben, je nach dem was sie sich leisten können. Ihn macht das Ansehen Gottes wertvoll und das wächst, je mehr wir es hergeben und weiter schenken.

Ein gesegneten Sonntag wünscht Vikar Thomas Wollbeck

Siehe auch im Gotteslob: 831_Herr, wir bitten: Komm und segne uns ...

Impuls zum 21. Sonntag im Jahreskreis C - 21.08.2022

Schrifttexte: Jes 66,18-21 - Hebr 12,5-7.11-13 - Lk 13,22-30

2022 8 21 Impuls Flucht

„Und sie werden von Osten und Westen und von Norden und Süden kommen und im Reich Gottes zu Tisch sitzen.“
(Jesus in Lk 13,29)

Ich mag dieses Bild, das uns Jesus da vom Reich Gottes zeichnet: Ein Festmahl für Menschen aus allen Himmels-Richtungen. Da werden sämtliche Unterschiede von Herkunft, Kultur, Glaube oder Bildung plötzlich unwichtig. Da scheint jede und jeder gleichermaßen wert geschätzt, unabhängig von Alter, Geschlecht oder Lebensleistung. Dennoch spricht Jesus im selben Atemzug auch von einer „engen Tür“ und von einem „verschlossenen Zugang“. Vielleicht liegt es tatsächlich daran, dass wir uns, menschlich gesehen, so schwer tun mit solcher göttlichen Großzügigkeit. Wir meinen, unser Mühen müsste doch belohnt werden. Und wir merken gar nicht, dass gerade dadurch die Tür immer enger wird.
Ein gesegneten Sonntag wünscht Vikar Thomas Wollbeck


Siehe auch im Gotteslob: 549_Es wird sein in den letzten Tagen ...

 

Impuls zum 20. Sonntag im Jahreskreis C - 14.08.2022

Schrifttexte: Jer 38,4-6.7a.8a-10 - Hebr 12,1-4 - Lk 12,49-53

2022 8 14 Bild Impuls

„Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen.“
(Jesus in Lk 12,49)

Konzentriert und mutig wagt sie den Schritt. Der Balken, auf den sie tritt ist schmal, glatt und rund. Um nicht abzurutschen wird sie ständig neu das Gleichgewicht ausbalancieren müssen. Aber es ist der einzige Weg nach vorne. Sie hat es vielleicht schon öfter probiert und sie weiß, dass sie es schaffen kann. Ohne es zu merken, lernt sie auf diese Weise sehr viel für ihr Leben. Auch da sind die Wege oft unsicher, vor allem jene, die wirklich weiter führen. Ich verstehe das „Feuer“ von dem Jesus heute spricht vor allem als „Anfeuerung“, als Ermutigung. Unbeirrt von allem, was auf mich wartet, kann ich im Vertrauen auf ihn, meinen Weg finden und gehen.

Ein gesegneten Sonntag wünscht Vikar Thomas Wollbeck


Siehe auch im Gotteslob: 461_Mir nach, spricht Christus ..

 

 

Impuls zum 19. Sonntag im Jahreskreis C - 07.08.2022
Schrifttexte: Weish 18,6-9 - Hebr 11,1-2.8-19 - Lk 12,32-48

2022 8 7 Bild Impuls

Kinderroller - „geparkt“ vor einer Schule: Auf dem Weg ins Leben heißt es in die Schule gehen, für das Leben lernen.
Maria Montessori, italienische Ärztin, Reformpädagogin und Philosophin, hatte für dieses „lernen für das Leben“ ein weg-weisendes Wort:

„Hilf mir, es selbst zu tun.“

Das braucht: Ermutigung, Ermöglichung, Ermächtigung.
Und das gilt nicht nur für die Kinder - es gilt für alle - ein Leben lang.
Mit den Rollern sind die Kinder unterwegs: in die Schule, nach Hause, zu den Freunden, auf den Spielplatz…….dieses UNTERWEGS SEIN kennzeichnet unser aller Leben. Christinnen und Christen sind Menschen des Weges. Sie folgen Jesus, der von sich sagt: „Ich bin der Weg“ (Joh 14,6). Wir sind „Wanderer auf dieser Erde,“ so sagt es Franz Kamphaus. Und als Kirche sind wir das wandernde Gottesvolk durch die Zeiten. Da braucht es immer wieder: Ermutigung, Ermöglichung, Ermächtigung!
Abraham nennen wir den Vater unseres Glaubens: er ist aufgebrochen, hat sich auf das Abenteuer des Glaubens eingelassen und hat so seinen Weg gefunden - gerade auch in den Krisen seines Lebens. Er war offen für die Begegnung mit Gott zu der Jesus im Evangelium heute ermutigt: bereit sein, sich von den Begegnungen auf dem Weg überraschen lassen, den Schatz entdecken, der mir in meinem Herzen Frieden, erfülltes Leben schenkt. 
„Hat er nicht zu aller Zeit uns bisher getragen und geführt durch allen Streit? Sollten wir verzagen? Seine Schar verlässt er nicht, und in dieser Zuversicht darf sie´s fröhlich wagen.“ GL 409,3
Albin Krämer

Impuls zum 18. Sonntag im Jahreskreis C - 31.07.2022
Schrifttexte: Koh 1,2;2,21-23 - Kol 3,1-5.9-11 - Lk 12,13-21

2022 7 31 Bild Impuls

„Denn das Leben eines Menschen besteht nicht darin, dass einer im Überfluss seines Besitzes lebt.“
(Jesus in einer Predigt über den Sinn des Lebens in Lk 12,15)

Hingesprüht auf eine Betonwand hat hier jemand eine Lebensweisheit hinterlassen, die alle unsere Probleme lösen könnte: „Wenn du mehr hast, als du brauchst, bau nen längeren Tisch, keinen höheren Zaun.“ Positiv formuliert bedeutet es genau das Gleiche, was Jesus an vielen Stellen seiner Predigten ausgedrückt hat. Viele von uns üben diese Haltung in ihrem eigenen Leben immer wieder ein. Und dabei entdecken sie Stück für Stück, dass Großzügigkeit nicht nur ein Glück für andere bedeutet, sondern auch die eigene Seele wirklich selig macht.
Ein gesegneten Sonntag wünscht Vikar Thomas Wollbeck
Siehe auch im Gotteslob: 470_Wenn das Brot, das wir teilen ...

 

Impuls zum 17. Sonntag im Jahreskreis C - 24.07.2022
Schrifttexte: Gen 18,20-32 - Kol 2,12-14 - Lk 11,1-13

2022 7 24 Bild Impuls

Wie machen wir das mit der Energie? Sie wird teurer, die Ressourcen sind knapp. Ob der Gashahn aufgedreht wird und wie viel Gas dann fließt, ist gerade unberechenbar. Welche Alternativen gibt es? Wie können wir Energie sparen, für den Winter vorsorgen?
Fragen, die uns die aktuelle Situation aufgibt.
„Herr, lehre uns beten!“ so bitten die Jünger heutigen Evangelium. Und Jesus schenkt ihnen und uns das VATER UNSER u.a. mit der Bitte:

GIB UNS TÄGLICH DAS BROT, DAS WIR BRAUCHEN.

Da geht es auch um Energie. Wir sprechen von „Grundnahrungsmitteln“ und von „Grundbedürfnissen“. All das, was wir für das Leben brauchen. Vieles ist für uns selbstverständlich geworden und wir spüren in diesen Tagen, dass es eben nicht selbstverständlich ist.
Die Bitte des VATER UNSER´S hat nichts an Aktualität verloren. Wir dürfen darum beten, miteinander darum beten.
In Jerusalem gibt es oben auf dem Ölberg die sog. Pater-noster-kirche (Vater unser Kirche). In über 170 Sprachen und Dialekten finden wir dort unser Gebet an die Wand geschrieben. Das VATER UNSER verbindet uns weltweit. Das wird schon in dem Wort „UNSER“ deutlich. Miteinander beten wir also um das tägliche Brot für alle Menschen. Wir spüren: ohne Solidarität geht das nicht. Leben lebt eben vom Teilen. Doch die Angst, die in uns steckt, blockiert und zieht Grenzen. Das VATER UNSER ist das große Gebet des Vertrauens. Zum täglichen Brot gehört auch das Vertrauen, ohne das wir nicht leben können.
VATER UNSER IM HIMMEL………
Albin Krämer

Impuls zum 16. Sonntag im Jahreskreis C - 17.07.2022
Schrifttexte: Gen 18,1-10a - Kol 1,24-28 - Lk 10,38-42

2022 7 17 Bild Impuls

„… du machst dir viele Sorgen und Mühen. Aber nur eines ist (jetzt) notwendig.“
(Jesus zu Marta, die ihn gastlich aufgenommen hat, in Lk 10,41f)

Auszeit! Manchmal ist sie einfach notwendig. Wenn gerade alles drunter und drüber geht. Wenn wir die Orientierung verloren haben und nicht mehr wissen, wie es weitergehen kann. Wenn mir das Ziel und der Sinn aus dem Blick geraten sind. Meistens merke ich das selbst schon gar nicht mehr. Wie gut ist es dann, wenn jemand am Spielfeldrand steht und eine solche Auszeit einfordert. Diese Unterbrechung hat mit Faulheit nichts zu tun, im Gegenteil. Danach wird alles viel schneller und leichter und freudiger von der Hand gehen. Unsere Vorfahren haben das instinktiv gewusst und ein schönes Sprichwort benutzt, das ich von meinem Vater gelernt habe: „Die Zeit, die der Bauer beim Dengeln der Sense verliert, fehlt ihm beim Mähen nicht.“ Vielleicht muss man heute erst einmal googeln, was es mit der Sense und dem Dengeln auf sich hat. Aber es lohnt sich.
Ein gesegneten Sonntag wünscht Vikar Thomas Wollbeck
Siehe auch im Gotteslob: 472_Manchmal feiern wir mitten im Tag ...

Impuls zum 15. Sonntag im Jahreskreis C - 10.07.2022
Schrifttexte: Dtn 30,10-14 - Kol 1,15-20 - Lk 10,25-37

2022 7 10 Bild Impuls

„Handle danach und du wirst leben!“

so die Antwort Jesu auf die Frage eines Mannes, der das Leben sucht, der sich danach sehnt, dass sein Leben auf ewig Bestand hat.
Und der Mann weiß, das geht nicht ohne die Liebe: die Liebe zu Gott, die Liebe zum Anderen und die Liebe zu mir selbst. Diese Liebe gilt es in diesen drei Bezügen zu leben - in den kleinen Dingen des Alltags. Um das zu verdeutlichen, erzählt Jesus den Menschen damals und uns heute die Geschichte vom barmherzigen Samariter: für die Juden ein ausgegrenzter Fremder, der aber für den da ist, der unter die Räuber gefallen ist. 

Es geht um BARMHERZIGKEIT!
„Verleih mir ein hörendes Herz,“ so das Jahresmotto unseres Bistums. Wo ich mich im Herzen berühren lasse von den Fragen und Nöten derer, denen ich begegne und im Rahmen meiner Möglichkeit darauf Antwort gebe - und wenn ich einfach nur ganz mit meinem Herzen da, präsent bin - lebe ich Barmherzigkeit und das Leben gewinnt.
Ein Kind sagte einmal zu diesem Evangelium: „Gut, was Jesus da erzählt, aber halt praktisch so schwer.“
„Herr, nimm von mir nicht deinen Geist, der mich den Weg des Lebens weist, ihn, der mich treibt zum Guten hin ...“ GL 268, 4
Albin Krämer

Impuls zum 14. Sonntag im Jahreskreis C - 03.07.2022
Schrifttexte: Jes 66,10-14c - Gal 6,14-18 - Lk 10,1-12.17-20

2022 7 3 Bild Impuls

„Geht! Ich sende euch! … Nehmt keinen Geldbeutel mit, keine Vorratstasche und keine Schuhe.“ (Jesus über die Ausrüstung seiner Apostel in Lk 10,3a.4)

Für manche, die jetzt wieder einen Urlaub planen, ist vorher das Kofferpacken angesagt: Kleidung für alle erwartbaren Wetterlagen, Ausrüstung für verschiedene Aktivitäten, Bücher, die ich schon lange einmal lesen wollte, Medizin und Geld für alle möglichen Notfälle … Wenn eine ganze Familie verreist, kommt da eine Menge zusammen. Aber auch mir allein bereitet die Frage manchmal Kopfzerbrechen: Was sollte alles mit? Für Jesus war das ganz einfach: Nichts. Die Apostel sollten ihr Geld zu Hause lassen, also all ihre Wünsche, sich dies oder jenes unterwegs zu leisten. Sie sollten Vorräte wegwerfen, also all ihre Ängste, zu kurz zu kommen. Sie sollten auf Schuhe verzichten, also auf alles, was Status und Rolle bedeutet. Da bleibt wirklich nicht viel übrig - ausgenommen sie selbst. Manchmal übe ich das ein bisschen und bin immer wieder erstaunt, wie viel Wunderbares passiert, wenn ich einmal nichts dabei habe außer mich selbst. Dann merke ich plötzlich, dass das tatsächlich inneren und äußeren Frieden bringt und das Reich Gottes nahe kommt.
Ein gesegneten Sonntag wünscht Vikar Thomas Wollbeck
Siehe auch im Gotteslob: 458+459_Selig seid ihr ..

Impuls zum 13. Sonntag im Jahreskreis C - 26.06.2022
Schrifttexte: 1 Kön 19,16b.19-21 - Gal 5,1.13-18 - Lk 9,51-62

2022 6 26 Bild Impuls

Sie gehört zum Weltkulturerbe: die Zeche Zollverein im Ruhrgebiet. Sie steht für den Wandel, der sich im Ruhrgebiet in den letzten
Jahrzehnten vollzogen hat. Altes ist weggebrochen, die Zeit des Bergbaus war plötzlich vorbei. Abschied mussten die Menschen
nehmen von vielen vertrauten Bildern und Gewohnheiten. Das tat weh. Hilft es, den „Kopf in den Sand zu stecken“? Die sich
verändernde Wirklichkeit nicht wahr haben zu wollen? Zu hoffen, dass alles wieder wie früher wird?
Wer kennt diese Gefühle nicht - wenn Veränderungen anstehen in den Gemeinden, in den Vereinen, in unserer Kirche, in unserer Gesellschaft, auch in Familien ...
„Keiner, der die Hand an den Pflug gelegt hat und nochmals zurückblickt, taugt für das Reich Gottes“, (Lk 9,62)
- sagt uns Jesus im Evangelium.
Jesus macht Mut, nach vorne zu schauen. Sein Blick richtet sich auf das Reich Gottes. Darauf lenkt er unseren Blick: Gottes Reich - Orte,
Augenblicke, Begegnungen, an und in denen es Raum für Lebendig sein, Freiheit und Verantwortung gibt. „Anhänger des neuen Weges“ -
so ist die erste Bezeichnung für die Christen in der Apostelgeschichte. Christen sind Menschen auf dem Weg - mit Blick auf das Reich Gottes.
Sie leben aus der Haltung, dass Gottes Reich in unserer Mitte anbricht, wo Menschen sich füreinander öffnen und Räume des Lebens, der
Gerechtigkeit und des Friedens entstehen. 
„Planen und bauen, Neuland begehn, füreinander glauben und sich verstehn, leben für viele, Brot sein und Wein, so spricht Gott sein Ja, so stirbt unser Nein.“ GL 457,3
Albin Krämer

Liebe Mit-Glaubende in Zellingen und Umgebung,
seit weit über zwei Jahren stellen wir hier auf der Webseite unter Impulse für diese Zeit Anregungen, Gedanken und Ideen, ursprünglich als kleine Hilfestellung während des Lockdown, zur Verfügung.
Darunter auch den sonntäglichen Impuls "Für Dich".
Inzwischen haben sich die Rahmenbedingungen für das religiöse Leben aber gewaltig gewandelt und damit wurde es Zeit, auch diesem Sonntags Impuls den veränderten Bedingungen anzupassen.
Weil wir selber viel Freude an dieser Aktion gefunden haben, wird es ihn auch weiterhin geben. Allerdings wollen wir den Verteilerkreis öffnen und ihn künftig auch als "Spirituellen Newsletter" unserer Pfarreiengemeinschaften per Mail einem breiteren Interessent:innenkreis anbieten.

Der Impuls wird nicht weiter auf die Webseite übernommen. 
Das erfordert von Ihnen die interessierte Rückmeldung.

Falls Sie also in Zukunft den sonntäglichen Impuls "Für Dich" erhalten möchten, schicken Sie bitte eine kurze Nachricht an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Mit einem herzlichen Dank und lieben Grüßen aus dem gesamten Seelsorgeteam wünsche ich Ihnen ein frohes und sonniges Wochenende,
Thomas Wollbeck

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