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Liebe Ehrenamtliche und Hauptamtliche in der kirchlichen Jugendarbeit,

auch diese Karwoche und die Ostertage werden anders als gewohnt.

Wer ein bisschen tiefer graben möchte und sich mit der Osterbotschaft persönlich auseinandersetzen will,
findet ganz viele Online-Angebote. Wir haben einige davon für Euch zusammengestellt, in der Hoffnung, dass ihr fündig werdet und euch gut durch die Tage begleitet wisst.

Ostern 2021.pdf

Bei Fragen meldet Euch gerne
Herzliche Grüße

Katrin Fuchs
Pastoralreferentin, Jugendseelsorgerin

Wie im letzten Jahr ist es auch heuer nicht erlaubt zum Klappern / Leiern... durch die Straßen zu ziehen, doch vor der Haustüre oder auf dem Balkon ... ist es möglich. Mit den verantwortlichen Ministrant*innen bzw. Jugendlichen ist vereinbart, dass sie ihre Mitstreiter*innen dazu einladen und zu den üblichen Zeiten ihren „Weckruf“ in unseren Gemeinden verkünden. Wir freuen uns, wenn Sie dies mitunterstützen. Das Sammeln am Karsamstag entfällt.

Claudia Jung für das Seelsorgeteam

Der linke Seitenaltar widmet sich nun dem Thema "Schöpfung und Fastenzeit".
Es warten Infos, Impulse und Ideen rund um das "Plastik(fasten)" auf alle kleinen und großen Besucher/-innen.

Wir freuen uns auf euch!

Euer go-to-church-Team

Das Coronavirus hat auch die Firmvorbereitung in den Pfarreiengemeinschaften der Frankenapostel und Retztal ganz schön durcheinander gebracht. Die Gemeinschaft des Firmkurses 20/21lebt doch normalerweise von dem gemeinsamen Wochenende im Jugendhaus in Leinach und den gemeinsamen Events, und auch vom Zusammen sein nach den verschiedenen Gottesdiensten. Das alles ist derzeit nicht möglich. Trotzdem wollen sich die jungen Erwachsenen und Jugendlichen, die sich als Teamer in der Firmkatechese den Spaß und die Gemeinschaft nicht verderben lassen.

Vor gut einem Jahr wurde es offensichtlich, dass das Corona-Virus höchst ansteckend und tödlich sein kann. Noch immer bestimmt es unseren Alltag. Aus diesem Anlass feierte die Verwaltungsgemeinschaft Zellingen, vertreten durch die Bürgermeister der 4 Gemeinden, sowie Vertreterinnen der evangelischen und katholischen Kirche am 24.03.2021 in der Wallfahrtskirche Retzbach eine Gedenkandacht.

8 Kerzen wurden an der Osterkerze entzündet; sie stehen stellvertretend für alle Menschen, die von der Krise betroffen sind und darunter leiden. Im Besonderen wurde der an Corona Verstorbenen und deren Angehörigen gedacht. Die Kerzen - Zeichen der Anteilnahme  - wurden im Anschluss zu den Friedhöfen der Gemeinden gebracht.

Auch diese Andacht wurde im Livestream übertragen: (siehe im Youtube Kanal)

Die Pfarreiengemeinschaften Frankenapostel und Retztal bitten um Spenden für MISEREOR

Zu Beginn der christlichen Fastenzeit am Aschermittwoch, dem 17. Februar 2021 hat Corona das Leben fest im Griff. Gottesdienste können nicht in gewohnter Weise stattfinden, lieb gewonnene gemeinsame Aktionen in der Gemeinde müssen ausfallen. Und doch schauen wir voll Anteilnahme dorthin, wo Hunger und Naturkatastrophen durch die Pandemie noch verschärft werden.

Durch den Corona-Lockdown leben wir jetzt schon fast ein Jahr lang in einer „Zwangs-Fastenzeit“. Unsere Vorsätze zur Vorbereitung auf Ostern könnten daher in diesen vierzig Tagen stärker auf das gerichtet sein, was wir gutes und positives mehr tun könnten, anstatt noch etwas weg zu lassen. Trotzdem möchte der eine oder die andere diese Zeit vielleicht für eine intensivere „Heilfastenwoche“ nutzen und ein paar Tage ganz ohne zu essen die Verbindung zu seinem eigenen Inneren wieder neu entdecken. Vikar Thomas Wollbeck würde auch 2021 eine solche Gruppe begleiten. Der vorgeschlagene Termin ist vom 06. bis 12.03.21. Da wir uns vermutlich nicht real treffen können, würden wir uns am Abend jeweils von 19.30 bis 20.30 Uhr in einer Videokonferenz zu Austausch und Impuls zusammenfinden.
InterssentInnen können sich dazu mit einer eMail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! anmelden.

Himmelstadt: Die Corona Pandemie hat auch die Sternsinger-Aktion 2021 gehörig durcheinandergewirbelt. Das Vorbereitungsteam der Sternsingeraktion mit Gemeindereferentin Martina Röthlein musste sich immer wieder an die sich ständig veränderten Gegebenheiten anpassen. Die offiziellen Auflagen sollten eingehalten werden und gleichzeitig war es allen Beteiligten wichtig, die Sternsingeraktion 2021 nicht völlig ausfallen zu lassen.

Vom 24. August bis 3. September 2021 soll die ursprünglich für Pfingsten 2020 geplante Reise in das Heilige Land stattfinden.

„Entdecken Sie mit der Bibel in der Hand das Heilige Land. Verweilen Sie an Orten, die Abraham durchzogen hat und wo später Jesus mit seinen Jüngern in Wort und Tat wirkte. Besuchen Sie weltbekannte historische und religiöse Stätten, u.a. die Wüstenstadt Beer Sheva, den Mitzpe Ramon Krater, die Felsenfestung am Toten Meer Masada, wandern Sie im Wadi Quelt, verweilen in Betlehem, Jerusalem, Nazareth und am See Genezareth mit seinen heiligen Stätten.“

Bei eine Teilnehmerzahl von 32 Personen beträgt der Reisepreis 1.995,00 Euro. Die Reise wird begleitet von dem Heilig Land Kenner und Buchautor Johannes Zang und Domkapitular Albin Krämer. Weitere Informationen erhalten Sie in den Pfarrbüros oder direkt bei Albin Krämer (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).

Anmeldeschluss ist der 24. April 21.

Das „Wir“ im diesjährigen Motto der Caritas-Sammlung wird immer wichtiger. Wir stehen alle unter größten gesellschaftlichen und privaten Herausforderungen. Diese Pandemie wirkt wie ein Brandbeschleuniger: Menschen haben existentielle Ängste und stehen ihren Problemen machtlos gegenüber. Sie kommen damit in die Einrichtungen und Dienste der Caritas und benötigen professionelle Hilfe. Zusammen schaffen wir Perspektiven, helfen aus Notlagen, beraten und begleiten. Das können wir flächendeckend, da wir überall präsent sind – mit direkten Hilfen vor Ort und zentralen Hilfsangeboten der Caritas. Wir als Christen, wir als Caritas, wir als Pfarrei haben Menschen im Blick, die in Not geraten sind. Wir sind da. Und vertrauen auf den notwendigen Rückhalt durch Ihre Spende.

Anregungen zur österlichen Bußzeit 2021 angesichts der Corona-Pandemie

Liebe Schwestern und Brüder im Herrn,
nun ist es schon das zweite Mal, dass wir in die österliche Bußzeit gehen, beschwert durch den Lockdown zur Eindämmung der Corona-Pandemie. In vielfältiger Weise zwingt uns die Pandemie, unsere Lebensgewohnheiten umzustellen. Das ist auf der einen Seite anstrengend und fordert uns sehr heraus. Auf der anderen Seite haben uns die vergangenen Monate auch gelehrt, neue Wege zu beschreiten, um kreativ mit den Einschränkungen umzugehen. In diesem Sinne möchte auch ich etwas Neues versuchen im Blick auf den alljährlichen Fastenhirtenbrief. Da aus den bekannten Gründen weniger Menschen an den öffentlichen Gottesdiensten teilnehmen können, habe ich mir überlegt, Ihnen dieses Jahr keinen Brief im klassischen Sinn vorzulegen. Vielmehr möchte ich Sie einladen, sich miteinander auszutauschen über die drei Grundvollzüge, die Jesus uns in der Bergpredigt für die vierzigtägige Fastenzeit ans Herz legt: Fasten, Beten, Almosen geben. Ich selbst suche in den kommenden Wochen auf Ostern hin auch das direkte Gespräch mit Menschen unseres Bistums. So können wir uns von unseren Erfahrungen erzählen, voneinander lernen und miteinander das Leben teilen.

» zum Hirtenwort

Bischof
Dr. Franz Jung

Himmelstadt: Aufgrund der aktuellen Situation war es leider nicht möglich, wie gewohnt die „Ewige Anbetung“ am vergangenen Samstag in Himmelstadt zu feiern. Dennoch war es für das Pfarreiteam St. Jakobus d. Ä. wichtig, das Anliegen der „Ewigen Anbetung“ aufrecht zu erhalten. Die Himmelstadter Bürgerinnen und Bürger waren während des ganzen Tages eingeladen, die Pfarrkirche zu besuchen. Dort warteten für ein persönliches Gebet biblische Texte und Gebetsimpulse, die freundlicherweise von Pastoralreferentin Claudia Jung zur Verfügung gestellt wurden. Diese konnte man mit nach Hause nehmen zum gemeinsamen Lesen und Meditieren in der Hausgemeinschaft. Als Zeichen des Gemeinsamen unterwegs - Sein im Lobpreis Gottes lud das Pfarreiteam dazu ein, Zuhause eine brennende Kerze ans Fenster zu stellen

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